Langmeil, Oktober 2017
Das MOBOTIX Konzept macht den Unterschied sichtbar
MOBOTIX ist der Spezialist für IP-Videosicherheits-Software, die sich mit der ebenfalls selbst entwickelten, ausfallsicheren Premiumhardware zu einem intelligenten Gesamtsystem kombinieren lässt. Für kompromisslose Videoqualität bei zeitgleich geringem Bandbreitenbedarf nutzen MOBOTIX Systeme eine dezentrale Architektur. Die Hard- und Firmware jeder Kamera ist so leistungsstark, dass sie die intelligente Videoanalyse, Ereignisdetektion und Speicherverwaltung autonom managen kann.
MxPEG+ Videocodec – weniger Bandbreite bei weiterhin überlegener Bildqualität
Ab der Kamera-Firmware MX-System Release 5.0.1.53 unterstützen alle MOBOTIX Kameras der leistungsstarken Mx6-Linie automatisch den verbesserten MxPEG+ Videocodec. Dieser basiert auf dem in der Sicherheitsindustrie bewährten MxPEG Standard, der im Vergleich zu anderen Encodern wie H.264 usw. sichtbar bessere und detailreichere Bildinformationen liefert. Der verbesserte Encoder-Algorithmus sorgt im Mittel für rund 25 % weniger Datenverkehr (gemessen in MBit/s). In Praxistests wurden bei Dunkelheit und wenig Bewegung im Bild sogar Spitzenwerte von bis zu 50 % weniger Datenverkehr gemessen.
Geringere Gesamtkosten, längere Aufzeichnungszeiträume
Durch den deutlich geringeren Bandbreitenbedarf benötigt eine MOBOTIX Kamera mit MxPEG+ wesentlich weniger Speicherkapazität als bislang mit dem MxPEG Verfahren – und senkt dadurch die Gesamtkosten der Videoanlage (TCO). Ein weiterer wesentlicher Vorteil: Während mit MxPEG eine Kamera-integrierte Speicherkarte beispielsweise acht Tage am Stück aufzeichnet, können jetzt mit MxPEG+ in der Regel zwei ganze Speichertage dazu gewonnen werden. Der neue MxPEG+ Standard ist abwärtskompatibel und kann wie MxPEG weiterhin problemlos mit der von Ihnen genutzten, auch älteren MOBOTIX VMS-Software (z. B. MxEasy, MxCC, App) eingesetzt werden.